Cybervorfälle und Betriebsunterbrechungen gelten im zweiten Jahr in Folge als die grössten Geschäftsrisiken weltweit (beide mit 34% aller Antworten). Ihnen folgen auf Platz 3 Makroökonomische Entwicklungen wie Inflation, Finanzmarktvolatilität und eine drohende Rezession. In der Schweiz bereitet vor allem die Energiekrise den Un-ternehmen zunehmend Kopfzerbrechen, das Risiko ist mit 48% direkt auf Rang 2 ein-gestiegen - noch vor Betriebsunterbrechung, das lange Jahre die Rangliste anführte.
Im Bereich Schaden der Allianz Suisse kommt es per 1. Juli 2023 zu einem Führungs-wechsel. Nach mehr als sieben erfolgreichen Jahren gibt der bisherige Stelleninhaber Markus Deplazes die Bereichsleitung auf eigenen Wunsch Ende Juni dieses Jahres ab. Seine Nachfolge übernimmt Camille Ber-ger, derzeit Leiterin des CEO Office.
Im dritten Jahr in Folge wuchs das globale Geldvermögen zweistellig, in 2021 auf insgesamt EUR 233 Billionen (+10,4%). Gleichzeitig stiegen die Verbindlichkeiten der Haushalte 2021 um 7.6%, was dem stärksten Anstieg seit den Jahren vor der Finanzkrise entspricht.
Die Allianz Suisse Gruppe zeigt sich trotz der vielfältigen wirtschaftlichen Herausforderungen weiterhin robust und blickt auf ein solides Halbjahresergebnis zurück.
Eine Analyse des Industrieversicherers Allianz Global Corporate & Specialty (AGCS) von mehr als 530.000 Schadensfällen in den Jahren 2017 bis 2021 zeigt, dass weltweit klassische Gefahren wie Feuer und Naturkatastrophen die Haupt-schadentreiber bleiben.
Alfred Widmer, Leiter Vertrieb und Mitglied der Geschäfts-leitung, verlässt die Allianz Suisse per Ende April auf eigenen Wunsch, um sich einer neuen beruflichen Herausforderung zu stellen. Der Nachfolgeprozess wird umgehend gestartet.
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